Donnerstag, 26. Mai 2016

Rezension - Die alltägliche Logik des Glücks

Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das tolle Cover. Nach dem Lesen des Inhaltes wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will.

Einfühlsam geschrieben und durch kurze Kapitel erfahren wir die Geschichte von Victor, einem einsamen Trainer einer Junior-Fußballmannschaft.
Victor ist ein Einzelgänger, ohne Freunde und ohne viel Menschenkontakt. Sein einziges Interesse ist Fußball.
Doch eines Tages steht seine Schwester unverhofft vor der Tür und lässt seinen Neffen Leonard bei ihm.

Victor und Leonard könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, doch werden aus den zwei fremden Einzelgängern bald Freunde...

Einfühlsam, teilweise poetisch und berührend ...
Ich habe die Geschichte der beiden, auf den ersten Blick doch recht seltsamen Einzelgängern, verschlungen... auf 286 Seiten begrenzt, jedoch vollkommen ausreichend um all das rüberzubringen was für die Geschichte wichtig ist...

"Manchmal ist das Leben genial einfach - oder einfach genial..."

Vor dem Lesen dieses Buches muss ich gestehen war mir der Autor völlig fremd und ich habe noch nie etwas von ihm oder diesem Buch gehört, aber nach dem Lesen bin ich mir sicher, es wird nicht bei diesem einen Buch bleiben... Der Schreibstil gefällt mir sehr!

(4/5 Sterne)

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